Techbang

Techbang

Artikel von Techbang

Google soll angeblich ein neues Betriebssystem namens Aluminium OS entwickeln, das Android und ChromeOS integrieren wird

Google soll angeblich ein neues Betriebssystem namens Aluminium OS entwickeln, das Android und ChromeOS integrieren wird

Google entwickelt heimlich Aluminium OS mit dem Ziel, Android und ChromeOS zu integrieren und ein plattformübergreifendes Betriebssystem zu schaffen. Google soll heimlich an einem neuen Betriebssystem namens "Aluminium OS" arbeiten, das nicht nur Android und ChromeOS integrieren, sondern auch auf Laptops, Tablets und sogar Mini-PCs ausgeweitet werden soll. Dieses nach dem Element "Aluminium" benannte System könnte in Zukunft ChromeOS vollständig ersetzen und zur nächsten plattformübergreifenden Hauptplattform von Google werden. Eine neue Integration, beginnend mit "Aluminium"? Android und ChromeOS verschmelzen Laut Medienberichten hat Google kürzlich mehrere Stellenanzeigen auf der Microsoft-eigenen Karriereplattform LinkedIn veröffentlicht, die explizit die Entwicklung eines neuen Betriebssystems namens Aluminium OS erwähnen. Dieses System wird "auf Android-Architektur basierend" entwickelt und zielt darauf ab, die derzeit getrennten Systeme Android und ChromeOS zu integrieren, um eine universelle Plattform für Smartphones, Laptops und Tablets zu schaffen. Tatsächlich hat Google bereits mehrfach versucht, beide Systeme kompatibel zu machen, etwa durch die Unterstützung von Android-Apps auf ChromeOS oder das Fuchsia-Projekt. Jetzt scheint Google bereit zu sein, mit einem völlig neuen Betriebssystem das Ökosystem von Grund auf neu zu gestalten. Der Name "Aluminium" ist überhaupt nicht seltsam Aluminium ist das chemische Element für "Aluminium". Viele mögen den Namen zunächst seltsam finden, aber es entspricht tatsächlich Googles üblichem Benennungsstil. Zum Beispiel stammt der Browser Chromium vom Element "Chrom", und auch Microsoft hat das "Periodensystem" für Entwicklungscodenamen verwendet. Daher sollte es nicht überraschen, wenn das System am Ende tatsächlich "Aluminium OS" heißt. Drei Versionen geplant, von Laptops bis Tablets - nicht nur für Einsteigergeräte Laut Googles Rekrutierungsunterlagen wird Aluminium OS in mindestens drei Versionen erhältlich sein: Entry (Einstiegsversion) Mass Premium (Mainstream-Premium) Premium (Flaggschiff) Es soll auf Notebooks, abnehmbaren Laptops, Tablets und Mini-PCs installiert werden. Mit anderen Worten, es handelt sich nicht um ein schlankes System, das nur auf Chromebooks läuft, sondern um ein vollwertiges Betriebssystem, das Windows und macOS herausfordern könnte. Obwohl derzeit unklar ist, ob diese Versionen Abonnementmodelle, differenzierte Funktionen oder nur Hardware-Entsprechungen darstellen, hat Google noch keine klare Erklärung abgegeben. Wird ChromeOS in Zukunft ersetzt? Google hält sich bedeckt Es wird angenommen, dass Aluminium OS langfristig darauf abzielt, "ChromeOS vollständig zu ersetzen". Obwohl Google dies nicht offiziell bestätigt hat, wird das neue System laut internen Plänen zunächst eine Zeit lang parallel zu ChromeOS existieren, bevor es dieses vollständig ablöst. ChromeOS konnte seit seiner Einführung nie wirklich in den Mainstream-Desktop-Markt eindringen. Trotz akzeptabler Ergebnisse im Bildungssektor konnte es nie mit Windows und macOS konkurrieren. Googles Entscheidung für einen Neuanfang könnte darauf hindeuten, dass das Unternehmen glaubt, ChromeOS habe seine Positionierung und sein Wachstumspotenzial ausgeschöpft. Ist das Fuchsia-Projekt noch ein "Ersatz"? Google hat tatsächlich noch ein weiteres Betriebssystem, Fuchsia, dessen Entwicklung jedoch viel zurückhaltender verläuft. Wenn Aluminium OS erfolgreich eingeführt wird und das Android + ChromeOS-Ökosystem integriert, könnte Fuchsia zu einer experimentellen technischen Plattform zurückgestuft werden. All dies deutet darauf hin, dass Google erneut versucht, "sein eigenes Computer-Betriebssystem" zu entwickeln und sich nicht mehr nur auf die Dominanz im Smartphone-Bereich zu verlassen. Weiterführende Lektüre: Google-Führungskräfte stellen klar: ChromeOS wird mit Android als Basis neu strukturiert, aber nicht mit Android zusammengeführt Weiterführende Lektüre: Google bestätigt Integration von ChromeOS in Android - wird es in Zukunft nur noch ein Betriebssystem geben? Weiterführende Lektüre: Das Ferrochrome-Projekt, das Android-Telefone mit einem Klick auf ChromeOS laufen lassen sollte, wurde angeblich von Google aufgegeben Treten Sie der T-Kunden Facebook-Fanpage bei

Microsoft stellt das kleine KI-Modell Fara-7B vor, das direkt auf lokalen Geräten läuft und die Leistung von GPT-4o übertrifft

Microsoft stellt das kleine KI-Modell Fara-7B vor, das direkt auf lokalen Geräten läuft und die Leistung von GPT-4o übertrifft

Microsofts neuestes KI-Modell Fara-7B betont lokale Ausführung und Datenschutz, sodass Unternehmen es bedenkenlos nutzen können. Fara-7B bietet hervorragende Leistung, führt komplexe Aufgaben durch visuelle Wahrnehmung aus und zeigt das unbegrenzte Potenzial von KI-Modellen. Microsoft hat am 24.11. offiziell das neueste KI-Modell Fara-7B vorgestellt, ein Modell mit 7 Milliarden Parametern, das als "Computer Use Agent" (CUA) positioniert wird. Es kann direkt lokal ausgeführt werden, ohne auf Cloud-Rechenleistung angewiesen zu sein, und bietet gleichzeitig hohe Leistung und Datenschutz. Fokus auf Unternehmensdatensicherheit, Unterstützung für "visuelle Wahrnehmung" Der Kerngedanke von Fara-7B liegt darin, die Anforderungen von Unternehmenskunden an Datenschutz und Compliance bei der Verarbeitung sensibler Informationen zu erfüllen. Da das Modell ausreichend schlank ist, kann es auf einem PC ausgeführt werden, was nicht nur die Latenz reduziert, sondern auch verhindert, dass Daten in die Cloud hochgeladen werden müssen. Dies unterstützt lokale Automatisierung, beispielsweise für internes Kontomanagement und die Verarbeitung vertraulicher Dokumente. Das Hauptmerkmal dieses Modells ist die Interaktion mit Websites durch "Bildschirmbetrachtung" - es liest Screenshots, um das Layout zu erfassen und sagt dann Mausklicks, Eingaben oder Scrollbewegungen voraus. Im Gegensatz zu traditionellen Methoden, die auf Browserstrukturen angewiesen sind, führt Fara-7B Schlussfolgerungen vollständig auf Pixelebene durch, sodass es auch bei Websites mit chaotischer Codestruktur normal funktioniert. Yash Lara, Produktmanager bei Microsoft Research, erklärt, dass Fara-7B durch die lokale Verarbeitung visueller Eingaben die sogenannte "Pixel-Souveränität" erreicht, was auch stark regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen und dem Finanzsektor eine sichere Nutzung ermöglicht. Getestete Leistung übertrifft GPT-4o, kleineres Modell ist effizienter Im WebVoyager-Benchmark erreicht Fara-7B eine Aufgabenabschlussrate von 73,5%, höher als GPT-4o mit 65,1% und UI-TARS-1.5-7B mit 66,4%. Darüber hinaus benötigt Fara-7B durchschnittlich nur 16 Schritte zum Abschluss einer Aufgabe, deutlich besser als die 41 Schritte von UI-TARS-1.5-7B, und erreicht damit ein optimales Gleichgewicht zwischen Genauigkeit und Effizienz. Fara-7B führt auch einen "kritischen Checkpoint"-Mechanismus ein, der automatisch pausiert und Bestätigung anfordert, wenn es um persönliche Benutzerdaten oder irreversible Aktionen (wie E-Mail-Versand oder Geldtransfer) geht. In Kombination mit der "Magentic-UI"-Schnittstelle bietet es eine Sicherheitsbarriere für die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit. Wissensdestillation und Expertendemonstrationstraining stärken das Potenzial für selbstständiges Lernen Fara-7B verwendet die Trainingsmethode der "Wissensdestillation" und integriert 145.000 erfolgreiche Navigationsbeispiele, die vom Multi-Agent-System Magentic-One generiert wurden, komprimiert in einem einzigen Modell. Darüber hinaus basiert das Grundmodell auf Qwen2.5-VL-7B mit einem Kontextfenster von bis zu 128.000 Token und hervorragender Bild-Text-Ausrichtung. Der Trainingsprozess konzentriert sich hauptsächlich auf die Nachahmung menschlicher Expertenoperationen. Microsoft erklärt, dass sie in Zukunft nicht blindlings größere Modelle anstreben, sondern sich darauf konzentrieren, "kleinere, intelligentere und sicherere" Modelle zu entwickeln. Sie planen auch, Reinforcement Learning (RL) in synthetischen Sandbox-Umgebungen für selbstständiges Training einzuführen. Open Source und verfügbar, frei testbar für kommerzielle Zwecke, aber noch kein offizielles Produkt Derzeit ist Fara-7B unter MIT-Lizenz als Open Source verfügbar und kann auf Hugging Face und der Microsoft Foundry-Plattform heruntergeladen werden, mit Erlaubnis für kommerzielle Anwendungen. Microsoft weist jedoch darauf hin, dass das Modell noch nicht den Standard für Produktionsumgebungen erreicht hat und derzeit hauptsächlich für Entwickler zur Prototypentestung und Funktionsvalidierung geeignet ist. Weiterführende Lektüre: Google stellt WeatherNext 2 vor, ein KI-Modell der nächsten Generation für Wettervorhersagen, das zuerst auf Pixel, in der Suche und in Gemini zum Einsatz kommt Weiterführende Lektüre: Forscher entdecken eine einfache Fragemethode, die KI kreativer macht, anwendbar auf alle KI-Modelle wie ChatGPT, Gemini usw. Weiterführende Lektüre: Anthropic stellt Claude Haiku 4.5 vor, ein kleines KI-Modell: nur 1/3 der Kosten, Leistung vergleichbar mit Sonnet 4, Programmierleistung sogar leicht besser Treten Sie der T-Clients Facebook-Fanpage bei

Jensen Huang: NVIDIA ist schon lange nicht mehr nur ein Unternehmen, das Grafikkarten für Spiele verkauft, wir sind bereits ein KI-Infrastrukturunternehmen

Jensen Huang: NVIDIA ist schon lange nicht mehr nur ein Unternehmen, das Grafikkarten für Spiele verkauft, wir sind bereits ein KI-Infrastrukturunternehmen

NVIDIA erzielt durch KI-Boom Rekordumsätze und verkündet offiziell die Transformation vom Spielegrafikkartenhersteller zum KI-Rechenzentrumsinfrastrukturunternehmen. Die Umarmung von KI ist bereits ein Trend, und NVIDIAs KI-Strategie wird die zukünftige Entwicklung leiten. NVIDIA erzielte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen erstaunlichen Umsatz von 57 Milliarden US-Dollar, wobei der größte Treiber natürlich der weltweite KI-Boom ist. Neben den hervorragenden Ergebnissen befindet sich das Technologieunternehmen, das mit Grafikchips begann, in einer klaren Transformation und umarmt eine völlig neue Unternehmenspositionierung. Laut Dexerto erklärte NVIDIA in der neuesten Telefonkonferenz zu den Finanzergebnissen: "In den letzten 25 Jahren hat sich NVIDIA von einem Spielegrafikkartenhersteller zu einem KI-Rechenzentrumsinfrastrukturunternehmen entwickelt." Diese Aussage ist nicht nur leeres Gerede. NVIDIA-CEO Jensen Huang ergänzte persönlich über den X-Account (ehemals Twitter) des Presseraums: "Wir sind offiziell in den positiven Kreislauf der KI eingetreten. Das KI-Ökosystem expandiert schnell – es gibt immer mehr Entwickler von Grundlagenmodellen und immer mehr KI-Startups, die weltweit auftauchen und mehr Branchen und Länder abdecken." "Ob du es akzeptierst oder nicht, KI ist die Zukunft" Huang ist bekannt dafür, Branchenvisionen zu skizzieren und Trends zu lenken. Diese Aussage ist nur eine Fortsetzung seines langjährigen Glaubens an die KI-Entwicklung. Obwohl niemand garantieren kann, wie die Zukunft aussehen wird, reicht ein Satz wie "Das ist die Zukunft, egal ob du bereit bist oder nicht" aus, um weiterhin Kapital und Märkte anzuziehen. Diese Welle zeigt sich auch in der Spieleindustrie. Schätzungen zufolge nutzen derzeit etwa 87% der Spieleentwickler in irgendeiner Form KI-Tools, von der Charaktergenerierung über Dialogdesign und Level-Flow-Optimierung bis hin zur Animationssimulation – der Anwendungsbereich wächst stetig. Auch wenn am Markt noch Zweifel bestehen, ob KI überhitzt ist, haben die hervorragenden Finanzergebnisse die "Blasenplatztheorie" vorerst zum Schweigen gebracht. Tatsächlich hatte Huang bereits 2019 öffentlich erklärt, dass NVIDIA nicht mehr nur ein reiner GPU-Hersteller sei, sondern sich allmählich zu einem "Rechenzentrumsunternehmen" wandle. Der heutige Schritt zum KI-Infrastrukturanbieter folgt lediglich diesem Trend. Derzeit umfasst NVIDIAs Fokus KI-Chips (wie H100, B100), Supercomputing-Plattformen, Software-Suiten, KI-Modelltraining und Bereitstellungsdienste – was sich deutlich vom traditionellen Image eines "Grafikkartenherstellers" unterscheidet. Weiterlesen: NVIDIA investiert eine Milliarde US-Dollar in Nokia: Jensen Huang zielt auf die 6G-Vorherrschaft und gestaltet die US-Telekommunikationsführung neu Weiterlesen: xAI wirbt mit hohen Summen NVIDIA-Experten ab, um die Entwicklung des "Weltmodell"-KI-Systems zu beschleunigen, um physische Intelligenz mit Schlussfolgerungsfähigkeiten zu schaffen und Spiele zu entwickeln Weiterlesen: NVIDIA wirft wieder eine Bombe! NVIDIA wird 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI investieren und eine 10-Milliarden-Watt "KI-Superfabrik" bauen Tritt der T-Clients Facebook-Fanpage bei

Google kündigt an, den Google Assistant-Dienst im März 2026 einzustellen und vollständig auf Gemini KI umzusteigen

Google kündigt an, den Google Assistant-Dienst im März 2026 einzustellen und vollständig auf Gemini KI umzusteigen

Google Assistant tritt ab, Gemini übernimmt vollständig! Gemini unterstützt bereits mehrere Plattformsysteme und bietet ein intelligenteres Interaktionserlebnis. Möchten Sie wissen, wann Google Assistant offiziell eingestellt wird? Diese bedeutende Veränderung des AI-Assistenten sollten Sie nicht verpassen. Laut Berichten von "Android Authority" hat Google kürzlich in seinem Auto-Supportforum eine Ankündigung veröffentlicht, die eine große Umstellung seines Sprachassistenzdienstes vorankündigt. Von jetzt bis März 2026 wird Google den Google Assistant schrittweise einstellen und offiziell an den KI-Assistenten der neuen Generation, Gemini, übergeben. Gemini übernimmt offiziell und unterstützt mehrere Plattformsysteme Google erklärt, dass Gemini bereits über eine ausgereifte Systemintegrationsbasis verfügt und Kernplattformen wie Google TV, Wear OS, Android-Smartphones und Android Automotive unterstützen kann. Derzeit ist Gemini in den meisten Funktionen bereits hochgradig kompatibel mit Google Assistant und wird in Zukunft ein konsistenteres und intelligenteres Interaktionserlebnis bieten. Für Android-Nutzer wird Google während der Übergangsphase Flexibilität bieten und es den Nutzern ermöglichen, über die Einstellungsoberfläche frei zwischen Google Assistant und Gemini zu wechseln, um sicherzustellen, dass die tägliche Nutzung nicht beeinträchtigt wird. Funktionsintegration läuft weiter, Google Assistant wird vollständig zurückgezogen Tatsächlich hat Google seit 2024 begonnen, einige Funktionen des Google Assistant schrittweise zu entfernen oder in die Gemini-Plattform zu integrieren. Die meisten Kernfunktionen wurden bereits erfolgreich migriert, was zeigt, dass Gemini bereits die Fähigkeit besitzt, die Bedürfnisse der Nutzer unabhängig zu unterstützen. Laut offizieller Aussage wird Google den Google Assistant-Dienst im März 2026 offiziell einstellen. Ab diesem Zeitpunkt werden Nutzer nicht mehr in der Lage sein, Sprachbefehle oder Smart-Device-Steuerungen über dieses System auszuführen, da Gemini vollständig übernimmt. Diese Veränderung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in Googles Entwicklungsweg für KI-Assistenten und bedeutet, dass Gemini zum Kern von Googles zukünftiger digitaler Assistentenstrategie wird. Weiterführende Lektüre: Jetzt können Sie über Google Assistant LINE-Nachrichten per Sprachbefehl an Freunde senden! Derzeit nur auf Englisch und Japanisch verfügbar Weiterführende Lektüre: Google Assistant wird leistungsstärker! Ab sofort kann er Webinhalte in 42 Sprachen für Sie vorlesen Weiterführende Lektüre: Google Assistant wird zu Ihrem persönlichen Guide und begleitet Sie durch das Taipei Laternenfest Treten Sie der T客邦 Facebook-Fanpage bei

Qualcomm stellt Snapdragon 8 Gen 5 vor: KI-Erkennung, Kamera- und Spielleistung werden gleichzeitig verbessert

Qualcomm stellt Snapdragon 8 Gen 5 vor: KI-Erkennung, Kamera- und Spielleistung werden gleichzeitig verbessert

Qualcomm kündigt die Snapdragon 8 Gen 5 Mobile-Plattform an, die auf Flaggschiff-Smartphones abzielt und den Schwerpunkt auf Leistung, Kameraverarbeitung und Spielefähigkeiten sowie zahlreiche technische Updates legt. Qualcomm kündigt die Snapdragon 8 Gen 5 Mobile-Plattform an, die auf Flaggschiff-Smartphones abzielt und den Schwerpunkt auf Leistung, Kameraverarbeitung und Spielefähigkeiten sowie zahlreiche technische Updates legt. Durch die Einführung der neuen Plattform erweitert Qualcomm seine Positionierung im Premium-Chip-Segment mit feineren Auswahlmöglichkeiten, gibt Marken mehr Spielraum bei der Spezifikationskonfiguration und reagiert auf die aktuellen Anforderungen von High-End-Smartphones an Geschwindigkeit und Rechenleistung. Die Veränderungen bei Snapdragon 8 Gen 5 im Bereich KI sind relativ deutlich. Die Funktion, dass das Gerät den Assistenten beim Aufheben aktivieren kann, basiert auf der Fähigkeit des Qualcomm-Sensorhubs, Mikrofone und andere Sensoren zu integrieren, um zu erkennen, ob der Benutzer spricht, bevor die Qualcomm-KI-Engine die nachfolgende Beurteilung übernimmt. Die Plattform unterstützt agentenbasierte KI-Assistenten, die je nach Kontext geeignetere Interaktionsmethoden bieten können, wobei die entsprechenden Berechnungen hauptsächlich vom Hexagon NPU übernommen werden. Offiziell wird eine NPU-Leistungssteigerung von etwa 46% angegeben. In Bezug auf die Geschwindigkeit verwendet Snapdragon 8 Gen 5 Qualcomms eigene Oryon CPU mit einer maximalen Taktfrequenz von 3,8 GHz. Im Vergleich zur vorherigen Generation S8G3 wurde die CPU-Gesamtleistung um 36% gesteigert, während die Reaktionsgeschwindigkeit bei Webbedienung um 76% verbessert wurde. Multitasking oder Anwendungen mit hoher Last können unter dieser Architektur stabilere Reaktionen bieten. Der GPU-Teil verwendet die Adreno-Serie mit einer Slice-Architektur, und nach der Erhöhung der Taktfrequenz verbessern sich die Grafikverarbeitung und Spieleleistung um etwa 11%. Qualcomm weist darauf hin, dass sie mit dieser Neupositionierung der 8-Serie mehr Gerätemodellen den Zugang zu High-End-Spezifikationen ermöglichen und eine konsistentere Leistung bei Geschwindigkeit und KI-Interaktionen für mobile Geräte bieten möchten. Snapdragon 8 Gen 5 wird voraussichtlich zuerst in Flaggschiff-Smartphones mehrerer Marken eingesetzt, darunter iQOO, Motorola, OnePlus und vivo, wobei die entsprechenden Produkte nach und nach angekündigt werden. Weiterführende Lektüre: TSMCs Verpackungskapazität ist voll ausgelastet! Apple und Qualcomm suchen dringend Intel als Backup Weiterführende Lektüre: Qualcomm kann TSMCs Preiserhöhungen nicht standhalten, CEO bestätigt: Wird Samsungs 2nm-Prozess für die Fertigung einiger Chips nutzen Weiterführende Lektüre: Qualcomm kündigt Übernahme von Arduino an und stellt das neue Arduino UNO Q mit Qualcomm Dragonwing-Plattform vor Treten Sie der T-Kunden Facebook-Fanpage bei

Lenovo stellt ThinkStation PGX Workstation vor: Ausgestattet mit NVIDIA GB10 Superchip, Preis ab 135.499 Yuan

Lenovo stellt ThinkStation PGX Workstation vor: Ausgestattet mit NVIDIA GB10 Superchip, Preis ab 135.499 Yuan

Lenovo führt in Taiwan die ThinkStation PGX Workstation ein, ausgestattet mit NVIDIA-Chips für leistungsstarke KI-Rechenleistung. Sie zielt auf KI-Entwickler ab und unterstützt Modell-Feinabstimmung und -Inferenz. Lenovo bringt die ThinkStation PGX in Taiwan auf den Markt und erweitert damit seine auf KI-Entwicklung ausgerichtete Workstation-Produktlinie. Diese Desktop-Workstation zeichnet sich durch ihr kompaktes Design und hohe Rechenleistung aus und richtet sich an KI-Forscher, Entwickler, Datenwissenschaftler, Fachleute und Studenten, die nach dem Kauf sofort mit der Modellentwicklung, Feinabstimmung und Inferenz in verschiedenen KI-Arbeitsabläufen beginnen können. Das Hauptmerkmal der ThinkStation PGX ist der NVIDIA GB10 Grace Blackwell Superchip, der eine KI-Rechenleistung von bis zu 1 PetaFlop (entspricht 1000 TOPS) bietet und generative KI-Modelle mit bis zu 200 Milliarden Parametern unterstützen kann. Darüber hinaus verfügt sie über 128 GB einheitlichen Systemspeicher, der es ermöglicht, Experimente und Feinabstimmungen der neuesten Inferenzmodelle lokal durchzuführen. Für höhere Rechenleistung können zwei PGX-Geräte verbunden werden, um Modelle mit bis zu 405 Milliarden Parametern zu unterstützen. In Bezug auf die Software ist die PGX mit NVIDIA DGX OS und dem NVIDIA AI-Software-Stack ausgestattet und integriert bereits gängige Entwicklertools wie PyTorch und Jupyter. Entwickler können Modelle direkt lokal erstellen und feinabstimmen und sie mit minimalen Anpassungen nahtlos in Rechenzentren oder Cloud-Umgebungen bereitstellen. Die ThinkStation PGX ist ab sofort in Taiwan erhältlich, wobei die Version mit 1TB SSD 135.499 NT$ kostet und die 4TB SSD-Version 148.599 NT$. Sie kommt mit einer einjährigen Garantie, während Geschäftskunden von Sonderpreisen profitieren und eine dreijährige Lenovo Premium Support erhalten. Lenovo treibt weiterhin KI-ready Produkte voran, darunter ThinkStation-Desktop-Computer und ThinkPad P-Serie mobile Workstations, und bietet über die Plattform "Lenovo Hybrid AI Advantage with NVIDIA" umfassende KI-Lösungen an, um die KI-Implementierung von Unternehmen an Edge, Endpunkten und in der Cloud zu beschleunigen. Weiterführende Lektüre: Lenovo ThinkBook Plus Gen 6 Rollable Test: Laptop mit rollbarem Bildschirm, 14 Zoll erweiterbar auf 16,7 Zoll, Preis über 100.000 NT$ Weiterführende Lektüre: Lenovo Idea Tab Plus und Idea Tab leicht und dünn auf dem Markt, mit eingebautem KI-Assistenten, Preis ab 6.990 NT$ Weiterführende Lektüre: Lenovo stellt ThinkBook VertiFlex Concept Laptop mit Drehbildschirm vor, aktualisiert gleichzeitig ThinkBook Business-Laptops und Copilot+ PC Weiterführende Lektüre: Lenovo bringt ThinkStation und ThinkPad P14s mobile Workstations auf den Markt, umfassendes Upgrade der KI-Rechenleistung und Hybrid-Arbeitseffizienz Weiterführende Lektüre: Lenovo ThinkPad X9 Aura Edition Test: Neues ThinkPad-Design, ohne TrackPoint, mit KI-Assistent ausgestattetes Business-Flaggschiff-Notebook Treten Sie der T-Clients Facebook-Fanpage bei

Maschinen-Identitäten, KI-Agenten im Aufstieg! SailPoint-Bericht zeigt: Identitätssicherheit ist nicht nur Backend-Kontrolle, sondern der Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit und ROI von Unternehmen

Maschinen-Identitäten, KI-Agenten im Aufstieg! SailPoint-Bericht zeigt: Identitätssicherheit ist nicht nur Backend-Kontrolle, sondern der Schlüssel für Wettbewerbsfähigkeit und ROI von Unternehmen

Der Marktführer im Bereich Identitätssicherheit, SailPoint, veröffentlicht den Jahresbericht 2025 "The Horizons of Identity Security", der zeigt, dass Identitätssicherheit zum kritischen Kern moderner Unternehmen geworden ist. Der Marktführer im Bereich Identitätssicherheit, SailPoint, veröffentlicht den Jahresbericht 2025 "The Horizons of Identity Security", der zeigt, dass Identitätssicherheit zum kritischen Kern moderner Unternehmen geworden ist. Von einem Backend-Kontrolltool hat sie sich zu einer strategischen Plattform entwickelt, die Unternehmensagilität, Effizienz und KI-Befähigung vorantreibt und auf Sicherheit basierend Unternehmen neue Wachstumschancen eröffnet. SailPoint-Präsident Matt Mills erklärt: "In einer sich schnell verändernden Umgebung ist Identitätssicherheit der Bereich mit dem höchsten ROI im Sicherheitstechnologie-Stack geworden, der Unternehmen hilft, Kosten zu senken, Risiken zu reduzieren und Wachstum zu beschleunigen. Heute ist Identitätssicherheit ein zentraler Kontrollpunkt bei der Richtliniendurchsetzung, kritischen Entscheidungsfindung und Integration von Sicherheitsoperationen, der Unternehmen hilft, alle Identitäten umfassend zu verwalten, sei es Mensch, Maschine oder KI-Agent, und untrennbar mit zukünftiger Identitätssicherheit und KI-gesteuerter Datengovernance verbunden ist. Darüber hinaus kann moderne Identitätssicherheit mit dem Fortschritt von KI, Datenmanagement und Bedrohungserkennungstechnologien Unternehmen die einheitliche Sichtbarkeit, erweiterte Governance-Fähigkeiten und automatisierte Resilienz bieten, die sie benötigen. Unternehmen, die im Bericht 'The Horizons of Identity Security' kontinuierlich Fortschritte machen, erkennen zunehmend die strategische Rolle der Identitätssicherheit und erzielen durch Investitionen überdurchschnittliche Renditen, indem sie Identitätssicherheit zu einem Schlüsselfaktor für verbesserte Geschäftsleistung machen." Erkundung neuer Horizonte der Identitätssicherheit: Vier Jahre gesammelte Branchenerkenntnisse In den letzten vier Jahren des Berichts "The Horizons of Identity Security" haben sich mehrere Schlüsseltrends herauskristallisiert: Die Unternehmensreife-Standards steigen kontinuierlich, von manuellem Identity and Access Management (IAM) über automatisierte Governance und Maschinenidentitätsmanagement bis hin zur heutigen KI-Agenten-Lebenszyklussteuerung und adaptivem Vertrauen. Darüber hinaus erleben Identitätstypen eine schnelle Expansion, von menschlichen Benutzern und Auftragnehmern im Jahr 2022 über Maschinenidentitäten im Jahr 2024 bis hin zum massiven Aufstieg von KI-Agenten im Jahr 2025. ▲ Die SailPoint-Plattform baut eine adaptive Identitätsarchitektur auf den drei Kernprinzipien "Identität, Daten, Sicherheit" auf und betont einen datenorientierten und KI-zentrierten Sicherheitsrahmen. Laut dem Bericht ist der ROI von IAM doppelt so hoch wie in anderen Sicherheitsbereichen, und Unternehmen, die Identitätssicherheit als strategische Priorität betrachten, haben eine 40% höhere Wahrscheinlichkeit, maximale Renditen zu erzielen. Obwohl Unternehmen weiterhin mit Herausforderungen wie Implementierungskomplexität und unzureichender Datenqualität konfrontiert sind, ist der Gesamttrend klar: Identitätssicherheit entwickelt sich von einem Backend-Kontrolltool zu einem Wachstumskatalysator, und Unternehmen mit höherer Reife sichern sich Wettbewerbsvorteile in der Branche. ▲ SailPoint reagiert auf Branchentrends mit fünf strategischen Innovationsthemen, von Identitäts- und KI-Agentenmanagement über Daten-Governance bis hin zur nächsten Generation der Berechtigungskontrolle, um Unternehmen bei der umfassenden Verbesserung der Identitätssicherheit zu unterstützen. ▲ Darüber hinaus hat SailPoint eine Reihe neuer Identitätssicherheitsprodukte für 2025 angekündigt, darunter die bereits eingeführten Funktionen Agent Identity Security, Observability & Insights, Atlas Enterprise, Data Access Security und Accelerated Application Management, die die Identitäts-Governance-Fähigkeiten im KI-Zeitalter weiter stärken. Gleichzeitig wurden drei fortschrittliche Dienste angekündigt, die bald eingeführt werden: Privilege Security Posture Management, Response & Remediation sowie Real-time Authorization, die die Fähigkeiten der Unternehmen zur Echtzeit-Risikokontrolle und automatisierten Autorisierung umfassend verbessern. Von grundlegender Kontrolle zum strategischen Enabler Der diesjährige Bericht zeigt, dass sich die meisten Unternehmen noch in frühen Phasen ihrer Identitätssicherheitsreise befinden, wobei fast zwei Drittel (63%) der Unternehmen noch in Phase eins und zwei verharren, mit Schwerpunkt auf manuellen Audits und abteilungsspezifischem Kontomanagement. Nur etwa 10% der Unternehmen haben die reiferen Phasen vier und fünf erreicht, in denen sie durch KI und Automatisierungsmechanismen Echtzeit-Risikokontrolle und strategische Entscheidungsfindung erreichen und Identitätssicherheit in eine wachstumsfördernde Plattform umwandeln können. ▲ SailPoint's "Horizons of Identity Security" teilt die Unternehmensreife in der Identitätssicherheit in fünf Hauptphasen ein und zeigt, dass 63% der Unternehmen noch in frühen Phasen verbleiben, während nur 10% die höhere Reifephase (vier und fünf) erreicht haben, die durch KI und Automatisierung angetrieben wird. ▲ Die Umfrageergebnisse zeigen, dass 56% der Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) noch in der frühen Phase von Horizon 1 verbleiben, während nur 15% die höhere Reife von Horizon 4 und 5 erreichen; Nordamerika und Europa zeigen eine gleichmäßigere Verteilung, was auf eine insgesamt reifere Implementierungsgeschwindigkeit hindeutet. Simon Tai, General Manager für Hongkong, Taiwan und Macau bei SailPoint, weist darauf hin, dass Unternehmen mit der höchsten Reife und tatsächlich implementierten fortschrittlichen Identitätssicherheitsarchitekturen hauptsächlich im Finanz- und Gesundheitssektor zu finden sind, da diese die strengsten Anforderungen an Compliance, Sicherheitsmanagement und Identitäts-Governance haben und auch am frühesten mit der Einführung von KI- und Automatisierungsfähigkeiten begonnen haben. Der Bericht beobachtet erstmals auch einen Reiferückgang bei einigen Unternehmen. Mit steigenden Standards könnten Unternehmen, die nicht kontinuierlich in fortschrittliche Fähigkeiten in den Bereichen KI-Agentensicherheit, verbesserte Identitätsdatenmodelle, Echtzeit-Zugriffskontrolle und Cloud-übergreifende Governance investieren, in einer schnellen und zunehmend komplexen Umgebung ihre bestehende Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Der Schlüssel, der diese führenden Unternehmen hervorhebt, liegt in der aktiven Einführung fortschrittlicher Funktionen. Laut dem Bericht implementieren reife Unternehmen KI-gesteuerte Identitätsverwaltung viermal schneller als andere und nutzen Tools wie Identity Threat Detection and Response (ITDR), adaptive Authentifizierung und Governance-Tools für KI-Agenten und Roboter. Aus diesen Gründen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie automatisierte Identitätsdatensynchronisation implementieren, 4 bis 8 Mal höher, was zur Integration verteilter Identitätsdaten und Lebenszyklusworkflows führt und die messbare Produktivität steigert. Für Unternehmen, die sich auf die Transformation vorbereiten, ist der Weg nach vorne klar, und aktuelle Erfolgsbeispiele machen dies konkret. Wipro in Indien implementiert umfassend fortschrittliche Automatisierung und KI-gesteuerte Fähigkeiten und transformiert auf Basis von Identität. Specsavers in Großbritannien hat viele manuelle Prozesse automatisiert, verbessert die Betriebseffizienz bei gleichzeitiger Stärkung der Sicherheit und implementiert Zugriff mit minimalen Rechten. Die Erfahrungen anderer Unternehmen zeigen auch, dass frühzeitige Datenbereinigung, Automatisierung und standardisierte Prozesse als Best Practices zu schnellerer Systemskalierung und messbaren Verbesserungen bei Betriebseffizienz und Produktivität führen. Um fortgeschrittene Phasen der Identitätssicherheit zu erreichen, also von Phase drei zu Phase vier im Bericht, benötigen Unternehmen mehr als nur grundlegende Automatisierungsfähigkeiten. Erfolgreiche Organisationen führen vor der Migration priorisierte Datenbereinigung durch, was ihre Skalierungseffizienz um das 1,6-fache steigert; gleichzeitig standardisieren sie Anwendungsintegrationsprozesse, implementieren automatisiertes Konto-Lebenszyklusmanagement, verbessern die Identitätsdatensynchronisation und integrieren verteilte Datenressourcen. Diese Best Practices bilden eine stabile Grundlage für die spätere Einführung fortschrittlicher Funktionen, einschließlich Identity Threat Detection and Response (ITDR), adaptiver Authentifizierung und KI-Agenten-Governance, die Unternehmen eine sicherere Skalierung und Automatisierung ermöglichen. Für Unternehmen, die bereits höhere Reifephasen erreicht haben, sind die Renditen noch deutlicher. Der Bericht zeigt, dass Identitätssicherheit weiterhin den höchsten ROI unter allen Sicherheitsinvestitionen erzielt und Endpoint-Schutz, Netzwerksicherheit und Compliance-Tools übertrifft. Der entscheidende Unterschied liegt darin, ob Identitätssicherheit als strategischer Kern betrachtet wird; Unternehmen, die Identitätssicherheit in ihre strategische Planung einbeziehen, können einen durchschnittlichen ROI von bis zu 10-fach erreichen, nicht nur Risiken effektiv reduzieren und Umsatzwachstum fördern, sondern auch KI-Technologien sicher mit einer robusten Architektur einführen. Satvinder Madhok, Vice President of Business Integration Technology Solutions bei Wipro, sagt: "Wir implementieren bei Wipro umfassend effektive Identitätssicherheitsmanagementmechanismen und bewegen uns schrittweise in Richtung fortgeschrittener Phasen mit Automatisierung und KI als Kern." ▲ SailPoint weist darauf hin, dass die Beschleunigung der Unternehmensreife in der Identitätssicherheit vier Hauptaspekte erfordert: Aufbau grundlegender Kontrollen, Automatisierung täglicher Prozesse, Einsatz KI-gesteuerter Erkennungsfähigkeiten und Verwaltung von Maschinenidentitäten und KI-Agenten. ▲ Wenn Unternehmen zuerst Identitätsdatenbereinigung, Schichtung von Governance-Frameworks und Erstellung wiederverwendbarer Vorlagen abschließen, steigt die Erfolgsrate der Implementierung um das 1,5-fache, und die Chancen steigen, die Implementierung innerhalb des Budgets abzuschließen. ▲ Abschließend betont SailPoint, dass Unternehmen Identitätssicherheit als strategische Infrastruktur neu positionieren müssen, die gleichzeitig Compliance-Automatisierung, Risikominderung, betriebliche Effizienz und Umsatzsteigerung bietet und zum Schlüssel für die Erweiterung der KI- und Automatisierungsfähigkeiten der Organisation wird. Weiterführende Lektüre: SailPoint Data Access Security erweitert die Identitätssicherheitsplattform offiziell! Schutz des Zugriffs auf unstrukturierte Daten Weiterführende Lektüre: SailPoint stellt neue SailPoint Atlas Identitätssicherheitsplattform vor, um Innovation zu beschleunigen Treten Sie der T-Clients Facebook-Fanpage bei