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Bitcoin-Community diskutiert Quantenrisiken für Satoshis anfällige Bestände

2025/12/15 06:00
  • Anfällige Adressen wie Pay-to-Public-Key (P2PK) legen vollständige öffentliche Schlüssel offen, was sie anfällig für die Quantenableitung privater Schlüssel macht.

  • Neuere Adresstypen, wie solche mit gehashten öffentlichen Schlüsseln, reduzieren die Exposition und bieten besseren Widerstand gegen Quantenbedrohungen.

  • Branchenführer schätzen, dass Quantencomputer, die in der Lage sind, Bitcoins Verschlüsselung zu knacken, 20-40 Jahre entfernt sind, was ausreichend Zeit für Upgrades bietet.

Erkunden Sie die Quantencomputing-Bedrohung für Bitcoin: Könnte es die Preise durch Hacking von Satoshis Coins zum Absturz bringen? Erfahren Sie mehr über Schwachstellen, Expertenmeinungen und Lösungen in dieser Analyse. Bleiben Sie über Krypto-Sicherheit informiert – jetzt lesen!

Was ist die Quantencomputing-Bedrohung für Bitcoin?

Die Quantencomputing-Bedrohung für Bitcoin bezieht sich auf die Möglichkeit, dass fortschrittliche Quantencomputer die kryptografischen Algorithmen knacken könnten, die Bitcoin-Transaktionen und Wallets sichern, was potenziell unbefugten Zugriff auf Gelder ermöglicht. Dieses Risiko betrifft hauptsächlich ältere Adresstypen, bei denen öffentliche Schlüssel vollständig auf der Blockchain offengelegt werden. Allerdings forschen Bitcoins Entwickler und die breitere Community aktiv an Post-Quanten-Kryptographie, um diese zukünftigen Herausforderungen zu mildern und die langfristige Widerstandsfähigkeit des Netzwerks zu gewährleisten.

Wie anfällig sind alte Bitcoin-Adressen für Quantenangriffe?

Ältere Bitcoin-Adressen, insbesondere Pay-to-Public-Key (P2PK)-Typen, legen den vollständigen öffentlichen Schlüssel direkt auf der Blockchain offen, wenn Gelder ausgegeben werden, was eine Schwachstelle schafft, die Quantencomputer ausnutzen könnten. Laut On-Chain-Analyse von Quellen wie Arkham Intelligence befinden sich etwa 4 Millionen BTC, einschließlich Satoshi Nakamotos ruhender Bestände, in solchen Adressen. Ein Quantencomputer, der Algorithmen wie Shors verwendet, könnte theoretisch private Schlüssel aus diesen öffentlichen Schlüsseln ableiten und Diebstahl ermöglichen.

Experten betonen, dass nicht alle Bitcoin gleichermaßen gefährdet sind. Willy Woo, ein prominenter Bitcoin-Analyst und langfristiger Halter, stellt fest, dass während diese Legacy-Adressen ein Problem darstellen, die Mehrheit der Coins in modernen Skripten, wie Pay-to-Script-Hash (P2SH), gehashte öffentliche Schlüssel verwendet, die bis zur Ausgabe verborgen bleiben. Dieses Design verzögert die Offenlegung und kauft Zeit für Benutzer, um zu quantenresistenten Formaten zu migrieren. Statistiken zeigen, dass über 80% von Bitcoins Angebot heute Post-P2PK-Skripte verwendet, was das Gesamtbedrohungsniveau deutlich senkt.

Adam Back, Cypherpunk und Blockstream-Mitbegründer, bekräftigt dies, indem er erklärt, dass der Zeitplan für einen praktikablen Quantenangriff weit entfernt ist. Er weist darauf hin, dass Post-Quanten-kryptografische Standards, die von Organisationen wie dem National Institute of Standards and Technology (NIST) entwickelt wurden, bereits verfügbar sind und rechtzeitig in Bitcoins Protokoll integriert werden können. Marktanalyst James Check fügt hinzu, dass die Migration der Benutzer zu sicheren Adressen natürlich erfolgen wird, wenn das Bewusstsein wächst, was weitreichende Störungen verhindert.

Quelle: Josh Otten

Die Debatte intensivierte sich in sozialen Medien, als Content-Creator Josh Otten ein hypothetisches Diagramm teilte, das Bitcoins Preis auf 3 $ abstürzen ließ, ausgelöst durch einen Quantenhack von Satoshis Coins, gefolgt von einem massiven Ausverkauf. Obwohl dramatisch, entgegnet Woo, dass erfahrene Investoren dies wahrscheinlich als Kaufgelegenheit betrachten würden und die Robustheit des Netzwerks bestehen bleiben würde, da die meisten Bestände geschützt sind.

Satoshi Nakamotos Bitcoin-Bestände. Quelle: Arkham Intelligence

Check hebt eine potenzielle Marktauswirkung hervor: Selbst wenn die Technologie voranschreitet, ist ein Konsens über das Einfrieren anfälliger Coins wie Satoshis unwahrscheinlich, was zu plötzlicher Zirkulation und Preisvolatilität führen könnte. Dennoch betont er, dass Bitcoins Kerntechnologie anpassungsfähig ist, wobei Upgrades wie Taproot die Evolution des Protokolls in Richtung verbesserter Sicherheit demonstrieren.

Häufig gestellte Fragen

Kann ein Quantencomputer wirklich Satoshi Nakamotos Bitcoin-Wallet hacken?

Ein Quantencomputer könnte theoretisch die Verschlüsselung von Satoshi Nakamotos P2PK-Adressen knacken, indem er private Schlüssel aus offengelegten öffentlichen Schlüsseln ableitet und Zugriff auf bis zu 1 Million BTC erhält. Allerdings fehlt der aktuellen Quantentechnologie die notwendige Anzahl an Qubits und Fehlerkorrektur, um dies zu erreichen, wobei Experten einen Zeithorizont von 20-40 Jahren schätzen, bevor eine solche Fähigkeit entsteht.

Was sollten Bitcoin-Benutzer tun, um sich vor Quantenbedrohungen zu schützen?

Um Bestände zu schützen, sollten Bitcoin-Benutzer Gelder von Legacy-P2PK-Adressen zu modernen quantenresistenten Typen wie SegWit oder Taproot verschieben, die öffentliche Schlüssel hashen und die Exposition begrenzen. Die Community treibt auch Protokoll-Upgrades voran, die NIST-genehmigte Post-Quanten-Algorithmen integrieren und nahtlosen Schutz gewährleisten, während sich die Technologie weiterentwickelt – handeln Sie jetzt, indem Sie zu sicheren Wallets konsolidieren, um Seelenfrieden zu haben.

Wichtige Erkenntnisse

  • Quantenrisiken zielen auf Legacy-Adressen ab: Etwa 4 Millionen BTC in P2PK-Skripten, einschließlich Satoshis, sind aufgrund sichtbarer öffentlicher Schlüssel anfällig, aber dies stellt eine Minderheit des Gesamtangebots dar.
  • Anpassung ist machbar: Post-Quanten-Kryptographiestandards existieren und geben Bitcoin-Entwicklern 20-40 Jahre Zeit, um Upgrades zu implementieren, bevor Bedrohungen real werden.
  • Marktwiderstandsfähigkeit wird erwartet: Ein potenzieller durch Hacking verursachter Crash wäre vorübergehend, wobei erfahrene Halter kaufen würden und das Netzwerk durch Migration zu sicheren Adressen überleben würde.

Fazit

Die Quantencomputing-Bedrohung für Bitcoin unterstreicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Wachsamkeit bei der Kryptowährungssicherheit, insbesondere für ältere Adressen, die anfällig für zukünftige Angriffe sind. Wie von Experten wie Adam Back und Willy Woo hervorgehoben, ermöglicht der Zeitplan robuste Lösungen durch die Integration von Post-Quanten-Kryptographie. Bitcoins anpassungsfähige Natur positioniert es zum Gedeihen, aber Benutzer müssen die Migration zu sicheren Wallets heute priorisieren, um ihre Vermögenswerte zukunftssicher zu machen und das Marktvertrauen zu erhalten.

Quelle: https://en.coinotag.com/bitcoin-community-debates-quantum-risks-to-satoshis-vulnerable-holdings

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