Am 11.12.2025 haben russische Behörden Roblox verboten, was Proteste in Tomsk, Sibirien, gegen die wahrgenommene Internetzensur und zunehmende Beschränkungen durch die Medienaufsichtsbehörde Roskomnadzor auslöste.
Der Protest unterstreicht die wachsende Unzufriedenheit mit digitalen Beschränkungen in Russland und betont die Spannung zwischen staatlicher Kontrolle und öffentlicher Freiheit im digitalen Zeitalter.
Am 11.12.2025 sperrte Russlands Roskomnadzor die Spieleplattform Roblox unter Berufung auf Inhalte, die Extremismus und anderes verbotenes Material fördern, was zu Protesten in Tomsk, Sibirien, führte.
Diese Sperrung betont die anhaltende Zensur in Russland und spiegelt breitere globale Internetbeschränkungen wider. Der Protest zeigt die öffentliche Unzufriedenheit mit der staatlichen Kontrolle.
Die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadzor initiierte eine Sperrung von Roblox und nannte Extremismus als Grund. Warnungen gingen dem Verbot voraus wegen Inhalten mit Gewalt und Moderationsproblemen. Trotz Bemühungen sah sich die Plattform mit Zugangsbeschränkungen in Russland konfrontiert.
Einwohner von Tomsk protestierten gegen die Sperrung und hielten Schilder, die Zensur kritisierten. Das Verbot unterstreicht Russlands Ansatz zur Inhaltsregulierung, ähnlich wie frühere Beschränkungen für Internetplattformen aus Sicherheitsgründen.
Proteste von etwa 25 Personen zeigen die öffentliche Meinung gegen Internetbeschränkungen. Die Aktionen der Demonstranten betonen zunehmende Bedenken bezüglich digitaler Freiheit und staatlicher Kontrolle in Russland.
Diese Sperrung steht im Einklang mit Russlands früheren Internetbeschränkungen, die darauf abzielen, zugängliche Inhalte zu kontrollieren. Es entstehen Bedenken über die Auswirkungen auf die globale digitale Konnektivität und die Informationsfreiheit.
Russlands Internetstrategie folgt ähnlichen Maßnahmen gegen Plattformen wie Facebook und YouTube, was auf eine fortlaufende Durchsetzung hindeutet. Länder wie die Türkei haben Roblox aufgrund von Bedenken zum Kinderschutz gesperrt.
Zukünftige Auswirkungen könnten strengere Internetbeschränkungen und gedämpfte Plattform-Compliance in Russland umfassen. Öffentlicher Widerstand und internationale Prüfung könnten Russlands Ansatz zur digitalen Governance beeinflussen.
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