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Bitget – Bitcoin-Preisprognose: Hat Bitcoin bereits den Tiefpunkt erreicht?

Die wichtigsten Punkte:

  • Die jüngste Korrektur entspricht historischen Normen und könnte allmählich zu Ende gehen.
  • On-Chain Daten und Optionen unterstützen das Argument, dass Bitcoin eine Erholungsgrundlage schafft.
  • Makroökonomische und rechtliche Faktoren—insbesondere die Zinspolitik der Fed und überparteiliche Kryptowährung Gesetze—könnten starke Katalysatoren für den nächsten Aufwärtstrend liefern.

Der Bitcoin-Preis hat nach einer tiefen Korrektur wieder an Schwung gewonnen, wodurch der Preis über 92.000 USD gestiegen ist und neues Interesse bei Investoren sowie dem breiteren Finanzmarkt geweckt hat. Diese Erholung folgt auf eine Phase des Ausverkaufs und starker Volatilität, was Fragen aufwirft: Warum steigt der Bitcoin-Preis? Hat er bereits seinen Tiefpunkt erreicht? Und was prognostizieren Analysten für den nächsten Trend? Dieser Artikel analysiert die jüngste Erholung von Bitcoin, die treibenden Kräfte, On-Chain-Analysen und Preisprognosen, die von sich entwickelnden makroökonomischen Richtlinien beeinflusst werden.

Warum steigt der Bitcoin-Preis nach dem jüngsten Ausverkauf stark an?

Nach einem anhaltenden Rückgang, der Anfang Oktober begann und sich im November verstärkte—mit Verlusten von bis zu 32%—hat der Bitcoin-Preis eine starke Erholung erlebt. Diese Umkehr ist auf mehrere zusammentreffende Faktoren zurückzuführen:

Die institutionelle Akzeptanz erreicht neue Rekordniveaus

Große Banken und Wall-Street-Vermögensverwalter unternehmen jetzt entschlossene Schritte in Richtung digitaler Vermögenswerte.

  • Die Bank of America hat 15.000 ihrer Vermögensberater erlaubt, Kunden eine Krypto-Allokation von 1%–4% zu empfehlen—eine große Politikänderung, die die zunehmend positive Einstellung zur regulierten Bitcoin-Exposition widerspiegelt. Ab 5. Januar wird das Hauptinvestmentbüro der Bank auch mit der offiziellen Recherche zu führenden Bitcoin-ETFs beginnen, wodurch der Zugang sowohl für konservative Investoren als auch für vermögende Personen demokratisiert wird.
  • Vanguard, der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt, hat seine langjährige vorsichtige Haltung umgekehrt und erlaubt mehr als 50 Millionen Kunden, Bitcoin-verknüpfte ETFs und Fonds direkt auf ihrer Plattform zu handeln.

Diese Bewegungen sind Teil einer Welle institutioneller Kapitalzuflüsse, die das Bitcoin-Handelsvolumen auf 78 Milliarden USD—den höchsten Wert in einem Monat—ansteigen ließen und 1,79 Billionen USD zur Marktkapitalisierung hinzufügten. Diese Entwicklungen zeigen ein wachsendes Vertrauen in Bitcoin als Portfolio-Asset, was den langjährigen Erwartungen an die "institutionelle Akzeptanz" entspricht.

Makroökonomische Unterstützung: Erwartungen an Fed-Zinssenkungen und rechtliche Fortschritte

  • Politik der US-Notenbank: Investoren setzen zunehmend auf die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed bereits im Dezember die Zinsen senken wird. Niedrigere Zinsen führen in der Regel zu einem schwächeren USD und begünstigen nicht-souveräne Vermögenswerte wie Bitcoin und Gold. Bemerkenswert ist, dass die Erwartungen an einen neuen Fed-Vorsitzenden—Kevin Hassett, bekannt für seine gemäßigten Ansichten—die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Geldpolitik weiter gelockert wird, was einen Anreiz für Bitcoin-Preissteigerungen schafft.
  • Regulatorische Klarheit & innovationsfreundliche Politik: Positive Kommentare von US-SEC-Beamten zur Anwendung einer "Innovationsausnahme" für Digital-Asset-Unternehmen, zusammen mit überparteilichen Gesetzgebungsbemühungen im US-Senat zur Klärung der Kryptomarktregeln, tragen dazu bei, die Unsicherheit in der Branche zu verringern. Wenn der rechtliche Konsens aufrechterhalten wird und das Marktstrukturgesetz voranschreitet, werden weitere institutionelle Kapitalströme in den Kryptosektor fließen.

Marktmechanismen und Stimmungswandel

Nach einem längeren Ausverkauf, der zur Liquidation von fast 1 Milliarde USD an Hebelpositionen führte, haben Analysten einen Wandel in der "Qualität" des Marktes festgestellt. Die Risikobereitschaft kehrt zurück, und kurzfristige Händler setzen zunehmend auf einen Aufwärtstrend. Der Übergang von panischer Liquidation zu aktiver Risikobereitschaft deutet auf eine solidere Grundlage für den Bitcoin-Preis hin.

Hat Bitcoin seinen Tiefpunkt erreicht? Analyse von On-Chain-Daten und historischen Mustern

On-Chain-Indikatoren und historische Trends bieten einen wesentlichen Kontext zum Verständnis der Bitcoin-Volatilität—und seines Erholungspotenzials.

  • Historische Korrekturen sind normal: Seit 2010 hat Bitcoin etwa 50 Rückgänge von mehr als 10% erlebt, mit einer durchschnittlichen Korrektur von 30%. In Bullenmärkten fällt Bitcoin typischerweise drei- bis fünfmal pro Jahr um 10% oder mehr, mit typischen Korrekturen von 25%–30% über 2–3 Monate. Langfristige Investoren ("HODLers") profitieren davon, diese Volatilität zu überstehen, aber starke Korrekturen bleiben ein unveränderliches Merkmal dieser Anlageklasse.
  • Die aktuelle Korrektur im historischen Kontext: Der jüngste Rückgang (32%) liegt nahe am historischen Durchschnitt. Seit dem Markttiefpunkt im November 2022 hat Bitcoin neun Korrekturen von mehr als 10% erlebt—ein typisches Muster selbst in Aufwärtszyklen.
  • On-Chain-Signale deuten auf einen möglichen Tiefpunkt hin:
    • Optionsdaten: Die Abwärtsneigung auf den Bitcoin-Optionsmärkten mit drei- und sechsmonatiger Laufzeit ist ungewöhnlich hoch, was darauf hindeutet, dass Anleger sich stark gegen Abwärtsrisiken abgesichert haben—typischerweise ein Zeichen dafür, dass ein Ausverkaufszyklus (Bodenbildungsprozess) stattgefunden hat.
    • Krypto-Treasury-Daten: Große Krypto-Bestände werden unter dem "angepassten Nettovermögenswert" (mNAV < 1,0) gehandelt, was auf einen niedrigen spekulativen Hebel hindeutet—ein historischer Indikator für Erholungsphasen.

Zusammengenommen deuten diese On-Chain- und Marktindikatoren darauf hin, dass der Korrekturprozess von Bitcoin möglicherweise abgeschlossen ist oder seinen Tiefpunkt erreicht hat, und dass die Grundlage für eine Erholung geschaffen wird.

Bitcoin-Preisprognose: Wie werden Fed-Zinssenkungen und US-Politik den nächsten Trend beeinflussen?

Mit Blick auf die Zukunft wird die Entwicklung von Bitcoin hauptsächlich von zwei Schlüsselfaktoren abhängen: der US-Geldpolitik und der Entwicklung des rechtlichen Rahmens.

Einfluss möglicher Fed-Zinssenkungen und politischer Ausrichtung

Da die Markterwartungen zunehmend sicher sind, dass die Fed im Dezember die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird—und gemäßigte Ansichten im Rennen um den Fed-Vorsitz auftauchen—wird das makroökonomische Bild für Bitcoin immer günstiger. Niedrige Realzinsen verringern die Attraktivität des USD und traditioneller festverzinslicher Anlagen, was in der Regel Kapitalflüsse in risikoreichere Vermögenswerte, einschließlich digitaler Währungen und Gold, stimuliert.

US-Kryptogesetzgebung und rechtliche Innovation

Wenn die überparteiliche Unterstützung aufrechterhalten wird und das Kryptomarktstrukturgesetz im nächsten Jahr voranschreitet, wird neue Klarheit weiterhin institutionelle Kapitalallokationen anziehen und die Marktexpansion unterstützen. Derzeit profitiert der Sektor von Innovationsausnahmen und positiven Signalen der US-SEC.

Bewertung und Anlegerpositionierung

Obwohl der gesamte Kryptomarkt weiterhin stark volatil ist (Krypto-Aktien nach Marktkapitalisierung sind seit Jahresbeginn um 8% gefallen), könnte sich die Lücke zwischen verbesserten Fundamentaldaten und Marktwert schließen und den Weg für einen Bullenmarkt im Jahr 2025 und darüber hinaus ebnen.

Vorsicht bleibt geboten: Trotz positiver mittel- bis langfristiger Aussichten bedeutet die berüchtigte Volatilität von Bitcoin, dass Anleger auf weitere vorübergehende starke Schwankungen vorbereitet sein müssen.

Fazit

Bitcoin liefert weiterhin attraktive Renditen für geduldige, langfristige Investoren—mit annualisierten Renditen zwischen 35%–75% in den letzten 3–5 Jahren. Sein Risikoprofil ist jedoch einzigartig, mit mehreren Korrekturen und Perioden heftiger Volatilität. Die jüngste Erholung, angetrieben durch günstige makroökonomische Faktoren und eine historische Welle institutioneller Investitionen, signalisiert, dass der Markt von einer Korrekturphase in eine neue Wachstumsphase übergeht.

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