Der Beitrag "Google von jährlicher Zurücksetzung bei Standardsuche und KI-gesteuerten App-Verträgen betroffen" erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Ein Bundesrichter, Amit Mehta, hat Googles langjähriger Dominanz bei der Suchverteilung einen erheblichen Schlag versetzt, indem er anordnete, dass jeder Vertrag, der Googles Suchmaschine oder KI-App als Standard auf Smartphones und anderen Geräten benennt, nun jährlich neu verhandelt werden muss. Gemäß der neuen Regelung können Vereinbarungen, die Google Search oder seine KI-gesteuerten Dienste als Standardoption auf Smartphones, Tablets oder Browsern festlegen, nicht mehr für mehrere Jahre festgeschrieben werden. Stattdessen müssen solche Vereinbarungen jährlich erneuert werden, was Geräteherstellern und anderen Plattformbetreibern die Möglichkeit gibt, zu überdenken und potenziell Konkurrenten zu wählen. Der in Washington ansässige Richter Mehta hatte zuvor das US-Justizministerium zu dieser Entscheidung konsultiert, bevor er sie umsetzte. Nach sorgfältiger Prüfung stimmte das Ministerium zu, diese jährliche Überprüfung durchzuführen. Bemerkenswert ist, dass dies eine grundlegende Änderung ist, die der Suchgigant neben anderen vorgeschlagenen Änderungen umsetzen muss. Der Richter kam zu dieser Entscheidung, nachdem bestätigt wurde, dass das Technologieunternehmen die Online-Suche illegal kontrollierte. Richter Mehtas Entscheidung öffnet die Tür für KI-Konkurrenten Nach der jüngsten Entscheidung von Richter Mehta zeigte sich die Technologiebranche begeistert über eine mögliche positive Veränderung im Ökosystem. Dies liegt daran, dass die jährliche Neuverhandlung Konkurrenten, insbesondere denen im wachsenden generativen KI-Markt, die Möglichkeit gibt, um entscheidende Positionen zu konkurrieren. Interessanterweise hat die endgültige Entscheidung des Richters den Betrieb von Google nicht beeinträchtigt. Quellen, die mit der Situation vertraut sind, erwähnten, dass es dem Technologieriesen weiterhin erlaubt ist, seine Produkte Apple Inc. anzubieten, die für das beliebte iPhone des Unternehmens nützlich sind. Es ist ihm weiterhin gestattet, andere Elektronikunternehmen wie Samsung Electronics Co. für die Standardplatzierung zu bezahlen. Trotz dieser Freiheit bestand Mehta jedoch darauf, dass diese Verträge jährlich erneuert werden müssen. Der Bundesrichter gab diese Erinnerung heraus, nachdem er festgestellt hatte, dass sowohl Google als auch die...Der Beitrag "Google von jährlicher Zurücksetzung bei Standardsuche und KI-gesteuerten App-Verträgen betroffen" erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Ein Bundesrichter, Amit Mehta, hat Googles langjähriger Dominanz bei der Suchverteilung einen erheblichen Schlag versetzt, indem er anordnete, dass jeder Vertrag, der Googles Suchmaschine oder KI-App als Standard auf Smartphones und anderen Geräten benennt, nun jährlich neu verhandelt werden muss. Gemäß der neuen Regelung können Vereinbarungen, die Google Search oder seine KI-gesteuerten Dienste als Standardoption auf Smartphones, Tablets oder Browsern festlegen, nicht mehr für mehrere Jahre festgeschrieben werden. Stattdessen müssen solche Vereinbarungen jährlich erneuert werden, was Geräteherstellern und anderen Plattformbetreibern die Möglichkeit gibt, zu überdenken und potenziell Konkurrenten zu wählen. Der in Washington ansässige Richter Mehta hatte zuvor das US-Justizministerium zu dieser Entscheidung konsultiert, bevor er sie umsetzte. Nach sorgfältiger Prüfung stimmte das Ministerium zu, diese jährliche Überprüfung durchzuführen. Bemerkenswert ist, dass dies eine grundlegende Änderung ist, die der Suchgigant neben anderen vorgeschlagenen Änderungen umsetzen muss. Der Richter kam zu dieser Entscheidung, nachdem bestätigt wurde, dass das Technologieunternehmen die Online-Suche illegal kontrollierte. Richter Mehtas Entscheidung öffnet die Tür für KI-Konkurrenten Nach der jüngsten Entscheidung von Richter Mehta zeigte sich die Technologiebranche begeistert über eine mögliche positive Veränderung im Ökosystem. Dies liegt daran, dass die jährliche Neuverhandlung Konkurrenten, insbesondere denen im wachsenden generativen KI-Markt, die Möglichkeit gibt, um entscheidende Positionen zu konkurrieren. Interessanterweise hat die endgültige Entscheidung des Richters den Betrieb von Google nicht beeinträchtigt. Quellen, die mit der Situation vertraut sind, erwähnten, dass es dem Technologieriesen weiterhin erlaubt ist, seine Produkte Apple Inc. anzubieten, die für das beliebte iPhone des Unternehmens nützlich sind. Es ist ihm weiterhin gestattet, andere Elektronikunternehmen wie Samsung Electronics Co. für die Standardplatzierung zu bezahlen. Trotz dieser Freiheit bestand Mehta jedoch darauf, dass diese Verträge jährlich erneuert werden müssen. Der Bundesrichter gab diese Erinnerung heraus, nachdem er festgestellt hatte, dass sowohl Google als auch die...

Google jährlich mit Zurücksetzung bei Standardsuche und KI-App-Verträgen konfrontiert

2025/12/06 09:43

Ein Bundesrichter, Amit Mehta, hat Googles langjähriger Dominanz bei der Suchmaschinenverbreitung einen erheblichen Schlag versetzt, indem er anordnete, dass jeder Vertrag, der Googles Suchmaschine oder KI-App als Standard auf Smartphones und anderen Geräten festlegt, nun jährlich neu verhandelt werden muss.

Nach der neuen Entscheidung können Vereinbarungen, die Google Search oder seine KI-gesteuerten Dienste als Standardoption auf Smartphones, Tablets oder Browsern festlegen, nicht mehr für mehrere Jahre fixiert werden. Stattdessen müssen solche Verträge jährlich erneuert werden, wodurch Gerätehersteller und andere Plattformbetreiber die Möglichkeit haben, ihre Entscheidung zu überdenken und potenziell Konkurrenten zu wählen.

Der in Washington ansässige Richter Mehta hatte sich vor der Umsetzung der Entscheidung mit dem US-Justizministerium beraten. Nach sorgfältiger Prüfung stimmte das Ministerium zu, diese jährliche Überprüfung durchzuführen. Bemerkenswert ist, dass dies eine grundlegende Änderung ist, die der Suchgigant neben anderen vorgeschlagenen Änderungen umsetzen muss. 

Der Richter kam zu dieser Entscheidung, nachdem bestätigt wurde, dass das Technologieunternehmen die Online-Suche illegal kontrollierte.

Richter Mehtas Entscheidung öffnet die Tür für KI-Konkurrenten

Nach Richter Mehtas jüngster Entscheidung zeigte die Technologiebranche Begeisterung über eine mögliche positive Veränderung im Ökosystem. Dies liegt daran, dass die jährliche Neuverhandlung Konkurrenten, insbesondere denen im wachsenden generativen KI-Markt, die Möglichkeit gibt, um entscheidende Positionen zu konkurrieren.

Interessanterweise hat die endgültige Entscheidung des Richters den Betrieb von Google nicht beeinträchtigt. Quellen, die mit der Situation vertraut sind, erwähnten, dass der Technologieriese weiterhin seine Produkte Apple Inc. anbieten darf, die für das beliebte iPhone des Unternehmens nützlich sind. Es ist ihm weiterhin erlaubt, andere Elektronikunternehmen wie Samsung Electronics Co. für die Standardplatzierung zu bezahlen. 

Trotz dieser Freiheit bestand Mehta darauf, dass diese Verträge jährlich erneuert werden müssen. Der Bundesrichter gab diese Erinnerung, nachdem er festgestellt hatte, dass sowohl Google als auch die US-Regierung ihre Fähigkeit zur Einhaltung der einjährigen Beschränkung für Standardverträge unter Beweis gestellt hatten. 

Diese Situation veranlasste ihn zu dem Schluss, dass "das Gericht der Ansicht ist, dass eine strenge Kündigungsfrist nach einem Jahr dem Zweck der einstweiligen Verfügung am besten dienen würde." 

Die Entscheidung löste hitzige Debatten unter Einzelpersonen aus. Angesichts der Intensität der Situation versuchten Reporter, Google und das Justizministerium um Stellungnahmen zu dem diskutierten Thema zu bitten, um diese Kontroverse zu entschärfen. Dennoch lehnten sie eine Antwort ab.

Andererseits äußerten sich mehrere Analysten zu der Angelegenheit. Sie erkannten an, dass Googles Fall ein langwieriger Rechtsstreit war. Zur Unterstützung dieser Behauptung hoben Berichte hervor, dass Mehta im August 2024 nach einem 10-wöchigen Prozess entschied, dass der Technologieriese schuldig war, die Online-Suche und Suchanzeigenmärkte illegal zu monopolisieren.

Danach hielt er im Frühjahr 2025 einen zweiten Prozess ab, um gezielt den Antrag des Justizministeriums zu prüfen, dass das Technologieunternehmen seinen beliebten Webbrowser Chrome verkaufen solle. 

Google plant, gegen Mehtas ursprüngliche Entscheidung Berufung einzulegen 

Bezüglich des Antrags des Justizministeriums erwähnten Quellen mit Kenntnis der Situation, dass Mehta den Antrag ablehnte, dass Google seinen beliebten Webbrowser Chrome verkaufen solle. 

Er argumentierte, dass der beste Ansatz für diesen Fall darin bestünde, dass der Suchgigant bestimmte Daten im Zusammenhang mit seinen Suchergebnissen mit Konkurrenten teilt. Der Bundesrichter kam im September 2025 zu dieser Entscheidung.

Diese Entscheidung lieferte weitere Details zu früher veröffentlichten Berichten darüber, wann das Technologieunternehmen seine Daten teilen muss und mit wem es die Informationen teilen muss.

Laut Mehtas September-Entscheidung durfte Google Unternehmen nicht dafür bezahlen, ausschließlich seine Suche, den Chrome-Webbrowser oder den Google Play Store zu nutzen. Er entschied jedoch nicht, alle Zahlungen zu verbieten.

Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass diese Entscheidung Teile von Vorschlägen sowohl von Google als auch vom Justizministerium enthielt, was den Richter dazu veranlasste, eine zweite Entscheidung in Betracht zu ziehen, um bestimmte technische Begriffe aus der ursprünglichen Entscheidung zu klären. 

Obwohl Google versprach, sich an die Entscheidung des Richters zu halten, machte es seine Absicht deutlich, gegen Mehtas ursprüngliche Entscheidung Berufung einzulegen, die implizierte, dass seine Verträge mit Unternehmen wie Apple und Samsung, bei denen seine Suchmaschine als Standard festgelegt ist, gegen US-Kartellgesetze verstoßen.

Nach der Veröffentlichung dieser Ankündigung merkten Analysten an, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Justizministerium auch eine Berufung gegen Mehtas Abhilfeentscheidung in Betracht ziehen könnte.

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Quelle: https://www.cryptopolitan.com/google-hit-with-annual-reset/

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